Warum nicht?!
Liebster.
Ich hab mich nun entschlossen. Ich will an Dich schreiben.
Ich mag mein Innerstes nach Außen kehren.
Mag was daraus machen und erhoff mir gar viel.
Erhoff mir Lebensqualität.
Erhoff mir, dass die Sonne wieder scheint.
Und so wie ich einst einmal ward verliebt.
So sollen meine heimlichen (von mir so sehr ersehnten und oftmals bestaunten) und ebenfalls schreibenden Freunde dies ruhig lesen.
Und mögen diese mich bereits in irgend Art schätzen.
Möge ich Sie bereits einmal verwundert haben.
Mögen Sie
Gar manchmal an mich denken.
So möchte ich mich sogleich in deren starken Arme werfen und ihm flüstern:
Ja.
Mein Herz ist offen.
Und schlägt.
Unter meiner weichen Brust.
Oh Ihr netten Männer.
Lasst mich nicht zurück. Auf dem sinkenden Schiff.
Nehmt mich mit.
Lasst mich teilhaben.
Warum nicht?!
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Miriam (Donnerstag, 19 November 2020 11:23)
Lasst mich mehr teilhaben. Lasst mich partizipieren.
Gebt mir einen eigenen Raum. Ein Zimmer zum Schreiben und des Rückzugs.
Und dann setz Dich neben mich. Oder mach`s Dir bequem und bediene Dich aus der Obstschale. Nimm einen fauligen Apfel oder ein Maoam. Wenn du magst.